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Wie müßen die Räume gestaltet sein,
in denen man gerne einkauft?

Natürlich dort, wo man sich wohlfühlt.
Wo das Ambiente schön und angenehm ist und
wo auch die Menschen freundlich und emphatisch sind.

Doch wie sollte ein Geschäft/Verkaufsraum aussehen?
Und wie sollten die Menschen sein, die dort arbeiten?

Dies folgt einer weltweiten und auch uralten Wissenschaft.
Ein optimal eingerichtetes Geschäft sieht in etwa so aus:

Beispielbild Bamberg

Hell und freundlich sind die Farben,
das Licht ist auf die wichtigen Punkte gerichtet,
welche hervor gehoben werden sollen.
Und es ist die Dreiteilung zu erkennen.

Der Käufer kann sich gut orientieren,
weil es übersichtlich und geordnet präsentiert wird.

 

 

Dies ist nur das, was man sieht.
Doch es gibt auch Dinge, die man nicht sieht,
aber wahrnehmen kann.

In manchen Räumen hält man sich nicht gerne auf, weil dort irgendwie
eine komische Atmosphäre herrscht, ohne das man einen konkreten
Anhaltspunkt hat. Es fühlt sich einfach unbehaglich an und mit
verläßt schnell wieder diesen Ort.

Das kann z.B. ein Mitbringsel aus dem Urlaub sein. Oder ein antikes Artefakt,
welches man auf Flohmärkten kaufen kann.
Oder ein liebevoll gemeinter Schmuck, welcher religiös geprägt ist.

Sind Sie ein gläubiger Christ, wird ein Kreuz am Halsband Ihnen nichts anhaben können.
Es sei denn, es wird Ihnen gescheckt mit einer bestimmten Absicht.

Als Moslem oder Buddhist wird dies schon problematisch, denn alle diese Symbole,
auch als Schmuck, sind mit einer bestimmten Frequenz/Schwingung präpariert.

Auch die so beliebten Andenken, mitgebracht aus dem Urlaub,
können Ihr Leben drastisch verändern –  zum Nachteil,
bis hin zu einem tödlichen Unfall oder Krankheit.
Und wer bringt so ein hübsches Mitbringsel schon damit in Verbindung?

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