Das Haus in der Perspektive des Wohnens.

Zu den Grundbedürfnissen des Menschen
gehört eine Wohnung, ein Dach über dem Kopf,
um geschützt zu sein vor Wetter und Wind.

Und um auch einen geschützten Raum zu haben

Wie sind nun die heutigen Häuser beschaffen und in
wieweit sind sie ausgerichtet auf den Menschen?

antike BaukunstWir sehen wunderschöne Häuser aus vergangenen Zeiten
und schauen voll Verwunderung auf die heutige Arichtektur.
Auch Architekten des Zwanzigstenjahrhunderts wussten noch
um die Geheimnisse der „natürlichen Arichtektur“

Sie wußten, wie man ein Haus zentriert und wie man
die Räume zueinander anordnet.

Damit die darin lebenden Menschen sich wohlfühlen in einer harmonischen Frequenz, die sie schützt.
Ein solches Haus hat die Funktion des Schützens und Bergns, es ist ein Ort des Träumens
und vermittelt ein Urgefühl des Lebens.

Dies geht hervor aus dem antiken Tempelbau, in der die Mitte immer bewahrt und markiert wurde.
Die Mitte war das Zentrum und half so, den Bewohnern Halt und Schutz zu geben.

FachwerkhausIn älteren Häusern gibt es noch diese Mitte,
die Feuerstelle in der Küche.

Die Räume waren so angeordnet;
das alle anderen Räume sich rund um die Küche
gruppierten

Auch das äußere Fachwerk wurde nach
energetischen Prinzipien gestaltet.
Es wurden geszielt durch die Balkenanordnung
Energien in das Haus gezogen, zum Wohle der
Bewohner und auch der Umwelt.

 

Die moderne Planung hat die Wohnung dieser stabilisierenden Mitte beraubt.
Die Küche hat keine Feuerstelle mehr. Das wurde durch einen Herd ersetzt.
Dadurch hat die heutige Wohnung keine Mitte mehr und das äußert sich im
Verhalten der darin lebenden Menschen.

Wo gibt es noch Behausungen, die an die
ursprüngliche Zentrierung erinnert?

Dies kann ein Sprigbtunnen sein, ein Innenhof,
wie in der römischen Zeit oder ein Kamin.
Oder wie hier in einer Einkaufspassage,
mit einem Wasserspiel.

 

 

Wir finden dies in den Rundhäusern der Inuit, den Tips der Indianer oder im japanischen Tempelbau.
Dort gibt es den Zentrierpfahl für die Mitte/Zentrierung.

Nun können und wollen wir nicht in Zelten wohnen, doch ein Haus, eine Wohnung zu zentrieren, ist möglich.
Und es ist nicht kompliziert und verwickelt Sie nicht in fremde Religion.

Um wieder ein harmonisches und behagliches Zuhause zu haben, benötigen Sie nur einen kleinen Transmitter,
der alle störenden und unharmonischen Frequenzen glättet und elemeniert.
Dieser Transmitter breitet einen unsichtbaren Schutz um Haus/Wohnung und die Bewohner.

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0-Zeit Frequenzen

Weltkugel FingergottesAlles wird gespeichert und
aufgezeichnet in der
Akashacronik und es wird
behauptet, dies sei die Wahrheit

 

 

 

 

 

Heutzutage wird behauptet, dass Sie an dem Ort, an welchem Sie derzeit leben,
nicht die erste Person sind, die hier lebt. Selbst wenn Ihr Haus oder Ihre Wohnung neu sind,
alles wurde  auf antiken Plätzen errichtet.

Ähnlich verhält es sich mit Ländern, zu denen Sie reisen oder dort vorübergehend arbeiten,
oder dort zukünftig wohnen wollen.

Jede Kultur und jede Generation hat am Ort des  Geschehens seine Markierungen in Form von
„heiligen Plätzen“, von Gegenständen, Schulen und Universitäten, Büchereien, Geschäften,
Häfen und Flughäfen hinterlassen.

Alles diess trägt das unsichtbare Siegel, also eine eigene Frequenzebene und Frequenzmarkierung
von dem jeweiligen Erfinder, Erbauer , dem Lehrkörper oder Kleriker, Handwerker und auch des ganzen Volkes.

Es kann sein, das Ihr heutiges Leben von den damaligen Umständen beeinflusst wird.
Menschen kommen und gehen, Zivilisationen entstehen und zerfallen wieder.
Doch Gedanken und Emotionen bleiben für immer an diesem Ort haften, denn es sind
Energien und  Energie ist unzerstörbar, man kann sie nur umformen.

Es existiert im 0-Zeitgefüge, in welchem wir alle leben.
Das Zeitverständnis wird von modernen Kalenderformen bestimmt, die aber immer
wieder geändert wurden im Laufe der Jahrtausende.

Überlegen Sie, welche immensen Informationen an solchen Orten zur Verfügung stehen,
denn alles wird gespeichert im Weltengedächtnis – Akashacronik, aus welchem Wissensreichtum
man an solchem Ort schöpfen kann und welche Wahrheiten sich hier eines Tages enthüllen werden.

Und welche Verbindungswege die Frequenzen wählen, die Menschen,
Tiere und Orte in der 0-Zeit miteinander verbinden.

Welche Möglichkeiten hat nun der heutige Mensch,
sich dieser Inbesitznahme zu entziehen?
Sein Leben von diesem Müll zu entrümpeln
um endlich frei seinen Weg zu gehen?

Eigentlich ist es ganu einfach und auch logisch –
wenn wir die Arbeit von Kriminalbeamten beobachten.
Dort werden alle Spuren eines Geschehens
pinibel gesichert und dokumentiert.

Es werden keine Fingerabdrücke verwischt,
sondern es wird mit Handschuhen
gearbeitet. Denn diese Spezialisten wissen,
das eine jede Berührung einen
unverwechselbaren Abdruck hinterläßt.

Menschen mit krimineller Erngie wissen auch darum und haben deshalb
Handschuhe an bei ihrer „Arbeit“. Und wie ist es mit ihren Gedanken?
Auch Gedanken und Emotionen sind Energien/Frequenzen, welche
am Ort des Geschehens Abdrücke hinterlassen.

Das kannst du ganz einfach feststellen, wenn du in einen Raum kommst;
indem sich gestritten wird, die Leute wütend sind und eine aufgeladene
Stimmung herrscht. Oder wenn dein Gegenüber schlechte Laune hat
oder gar voller Wut ist. All das kann Jeder ganz deutlich wahrnehmen.

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unsichtbarer Schutz

Eine einfache und sichere Möglichkeit ohne
religiöse Verstrickung gibt ein neutraler Transmitter,
der eine Schutzfrequenz um dich bildet.
Das glättet die emotionalen Wogen und
ein entspanntes Miteinander und Gespräche
sind wieder möglich.

 

 

Hast du Fragen dazu? Laß uns darüber diskutieren und mit Anderen teilen.

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Ein Zauberer im verzauberten Bereich

Der bekannte Augsburger
Zauberkünstler Hardy lebt
jetzt in der Fuggerei.
Wie es dazu kam und
welche Pläne der 68-jährige
nun hat.

Derzeit feiert die Stadt Augsburg den
650. Jahrestag des Zuzuges der
Familie Fugger.

 

 

 

Die Geschichte der Stadt in untrennbar mit der Kaufmanngeschichte verbunden.
Ohne die Fugger würde das Stadtbild heute ganz anders aussehen.

Dann gibt es ja noch die Fuggerei – und die hat seit Kurzem einen prominenten Mieter.
Die älteste Sozialsiedlung der Welt war für viele Menschen Hoffnung und Zuflucht in
Schwierigen Lebenssituationen. Das ist sie bis heute geblieben.

Inzwischen ist sie zudem ein Touristenmagnet, 200 000 tausend Menschen haben die
Fuggerei im vergangenen Jahr besucht. Trotzdem kann man hier noch in Ruhe leben.
180 Bewohner wohnen derzeit in der Siedlung, darunter auch Familien mit Kindern.
„Hilfe zur Selbsthilfe“ sei der Anspruch, sagt Astrid Gabler, Sprecherin der Stiftung, die
die Fuggerei verwaltet. Zwei Sozialpädagogen helfen den Bewohnern bei Alltagsfragen,
bei Behördenkontakten und mehr. Zusätzlich unterstützen Ehrenamtliche die Fuggerei.

Bewohner müssen katholisch sein  

Grundsätzlich versorgen sich die Fuggerei-Mieter selbst, einmal in der Woche gibt es ein
Gemeinsames Frühstück oder Kaffe und Kuchen und mehrmals im Jahr  auch Veranstaltungen
im Fuggereitreff, dem Gemeinschaftsraum in der Fuggerei.

Die Miete hat sich seit Beginn an nicht verändert, man zahlt 88 Cent im Jahr und täglich
Sind 3 Gebete zu sprechen.. Bewerber müssen katholisch sein, die Bedürftigkeit wird vom
Sozialamt geprüft.

Seit Kurzem lebt nun auch der bekannte
Augsburger Zauberer Hardy in diesem Kleinod
mitten in der Stadt. Und er ist glücklich dort,
wie er sagt. Auch sein Kaninchen hat er aus
Der Wohnung in Lechhausen mitgenommen.

 

 

Nach einem langen interessanten, aber nicht immer einfachen Leben, sei er nun zur Ruhe
gekommen, erzählt Hardy, der mittlerweile 68 Jahre alt und fast 50 Jahre als hauptberuflicher
Zauberer und Magier zurück blickt.

Im Laufe der Jahre hat er sich auf die Show vor Kindern im Alter von vier bis zehn Jahren
In Kindergärten und Schulen spezialisiert. „Zauberei ist etwas, was Kinder noch immer
Fasziniert, trotz PC und Smartphone“, berichtet er lächelnd.

Aber auch Erwachsene lassen sich ins Traumland der Zauberei entführen, das zeigen
Zahlreiche Fotos mit Prominenten in seiner neuen Wohnung. Darunter etwa
Franz-Josef Strauss, Sara Wagenknecht, Günter Jauch.

Jetzt in der entspannenden Ruhe der Fuggerei, will er kürzer treten, erzählt Hardy – fließend und frei,
kaum zu glauben, dass er eigentlich stottert. Die Schule sein deswegen ein Horror
Gewesen, blickt er zurück. Im öffentlichen Sprechen beim Zaubern fand er seine persönliche Therapie.

Es war nicht immer einfach, sagt er. „Heute wünsche ich mir, ich wäre vielleicht doch besser Beamter geworden“.
Vor allem wirtschaftlich seinen die Jahre nicht immer erfolgreich gewesen. Seine kleine Rente reicht nicht.
Die Honorare in den Kitas und Schulen seien auch nicht gerade üppig.

Warum sich Hardy für den Umzug entschied.

Der Zufall oder das Glück wollten es, dass er mit Jemanden aus der Verwaltung der Fuggerei in Kontakt kam
und so entwickelte und realisierte sich der Plan, in die Siedlung zu ziehen. In der Gartengasse wohnt er jetzt
und ist glücklich.  „Vor allem diese Sicherheit“, die man in der Fuggerei habe.

Aber: „Es war vor allem mental garnicht so einfach“, beschreibt Hardy seine Gefühlslage.
Er habe sich gefragt, was das für ein Bild in der Öffentlichkeit geben würde, wie die Menschen reagieren würden.

Inzwischen ist er aber überzeugt, das Richtige getan zu haben. „Ich bin jetzt angekommen,
genieße die Freiheit vor existenziellen Ängsten und die Sicherheit hier“.

Ganz zur Ruhe setzen möchte er sich aber nicht. Ein neues Zauberbuch ist in Arbeit, auch einige ausgewählten
Auftritte in Planung. Am wichtigsten sei es ihm aber, etwas zurück zu geben, von dem, was er täglich erhält.
Deshalb will er auch in der Siedlung für die BewohnerVorstellungen geben, bei einem Weinfest steht der
nächste Auftritt auf dem Programm.

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möglich ist, sich seine ganz
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Spirituell sein – was ist das?

betende LeuteSpiritualität  ist heute chic und
so behauptet Mancher,
er sei spirituell.
Doch wenn man dann auf
das Leben dieses Menschen
schaut, kommen große Zweifel.

 

 

Was bedeutet Spiritualität? Und lohnt sich dies überhaupt?

Sind die Spirituell, die den ganzen Tag beten,
meditieren und sonst nichts auf die Reihe bringen?
Mit verklärtem Blick im Schneidersitz sein Leben zu verbringen?

Den Körper zu vernachlässigen und zwei linke Hände haben?
Sind das alles Spinner, weltfremd und abgehoben von der Realität?

Ich möchte hier skizzieren, wie ich einen spirituellen Lebensstil sehe.

Spiritualität fängt mit einem gesunden Körper an und
einem gesunden Selbstbewusstsein und einem wachen Geist.

Eine natürliche Ernährung ist der Grundstein für
einen gesunden kräftigen Körper.

Und was ist eine „gesunde, natürliche Ernährung“?
Schon da gehen die Meinungen auseinander.
Der Mensch sei „Allesesser“,
eine warme Mahlzeit am Tag sei unverzichtbar.

 

 

Und ein „Experte“ oder gar ein Arzt sagen Ihnen, das Sie diese oder jene Medikamente
unbedingt nehmen müssen. Sie sehen also, die Verwirrung ist perfekt.
Und Krankheit, Alzheimer, Rheuma etc. sei im Alter nun mal so, also normal.

Mit einem Alzheimerkörper werden Sie aber gar nichts mehr diskutieren können,
der kennt nicht mal mehr sich selber.

Dieser Körper wird vollgestopft mit unnatürlicher Nahrung, Medikamenten,
die dann durch die Toilette gespült werden und so in dem allgemeinen Wasserkreislauf
auch diejenigen erreichen und schädigen, die selber Klarheit im Leben haben wollen.

Ist das mitmenschliche Solidarität? Ist das selbstverantwortliches Handeln?
Ist das Rücksicht auf seine Mitmenschen? Ist das „die Liebe“ dieser Leute?

Doch wie kann das stimmen, sagen die Spirituellen an anderer Stelle, die Natur ist perfekt.

Zum Spirituellsein gehört auch die selbstverantwortliche Lebensführung, seine Umgebung in
Ordnung halten und gestalten. Herr seiner Gedanken zu sein und Manipulationen erkennen.

Zur spirituellen Lebensführung gehört auch die Reinheit der Gedanken,
denn vergiftete Gedanken wie Neid, Eifersucht, Gier,
Unbeherrschtheit vergiften
die Atmosphäre genauso, wie Chemiedreck.

Die Kraft der Gedanken wird heute nicht mehr
erkannt,
auch nicht von den Spirituellen.
Doch genau diese Kraft befähigt den Menschen,
sein Leben nach seinen Wünschen zu gestalten,
auch heute noch.

 

 

Die moderne Spiritualität verbindet den Menschen nicht mehr mit seiner Kraft.
Und diese Kraft kommt nur aus seinen eigenen Wurzeln, nicht aus fremden spirituellen Lehren.
Das Weltgedächtnis der Europäer enthält alles Wissen und alle Weisheit,
die auch dem heutigen Menschen zur Verfügung stehen.

Diese universale Kraft unseres eigenen Wissens können wir nicht anzapfen
im Schneidersitz der östlichen Lehren.
Die steht uns nur zur Verfügung mit der ursprünglich selber
geschaffenen Körperhaltung

Sonne begrüßenMit dieser Körperhaltung aktivieren wir ganz
direkt das selbst geschaffene Kraftfeld.

Unsere Ahnen praktizierten über Jahrhunderte die
gewachsenen natürlichen Bräuche,
die Wohlbefinden und Kraft förderten.

 

 

 

Diese großartige gesammelte Weisheit dieser uralten Bräuche verbergen
ein gesammeltes Wissen auch für den heutigen Menschen.

Ganz bestimmte Symbole helfen,
geistige Kräfte zu mobilisieren.

RegierungssitzDie schönen alten Häuser weisen
solche „Verzierungen“ auf.
Weil mit diesen Formen bestimmte
hilfreiche Kräfte mobilisiert wurden

 

 

 

 

 

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Was ist ein Gebet? Was bewirkt ein Gebet?

Ist ein Gebet für den Gläubigen harmlos?

3er TeilungMan sieht einen schön hergerichteten Platz.
Alle sind feierlich gestimmt –
und sie haben eine bestimmte Erwartung.

Jeder der betet, will etwas Bestimmtes erreichen,
eine Hoffnung, eine Forderung.
Der Priester erzählt den Gläubigen,
bete und vertraue auf IHN.

Wer ist das? Und warum soll ich vertrauen?

Warum soll ich beten und nicht meinen Willen auf das erstrebte Ziel ausrichten?
Ich soll also passiv bleiben und mit diesem „Vertrauen“ , meinen Willen und meine Kraft abgeben?
Warum?

In allen Kursen zur Persönlichkeitsentwicklung lernt man das genaue Gegenteil.
Da muß man seinen Willen ausrichten auf ein Ziel und dann alles Notwendige auch dafür tun.

Wenn man ein Gebet von allen Seiten betrachtet, stellt man fest, ein Gebet ist ein Ritual,
welches die Person vom eigenen Willen befreit,
ihn seiner Selbstverantwortung beraubt und ihn in die Passivität zwingt.

Die beim Gebet produzierten Emotionen
können so vom wissenden Priester in
seinem  prachtvollen Ornat für seine
Zwecke mißbraucht werden.

Die Leute strömen in die Kirche, um zu beten.
In der Erwartung, das sie mit der Abgabe der eigenen Kraft
und Selbstverantwortung etwas „geschenkt“ bekommen,
was sie mit eigenem Willen und Tun schon längst erreicht hätten.

 

 

Dafür sind die „Diener Gottes“ so prachtvoll gekleidet, die Messe so eindrucksvoll zelebriert,
die Kirchen so imposant gebaut, wie wir sie vorfinden.

Und der Gläubige mir seinem blockierten „dritten Auge“ wird sozusagen  stumm geschaltet.
Damit er weiterhin freiwillig seine Lebenskraft abgibt und ein „braves Schaf in der Kirche“ bleibt..

Ein Jeder hat die Wahl


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Bioarchitektur – Eurofeng

moderne AechitekturDie meisten von uns haben
schon Zeit in Gebäuden verbracht,
die sich angefühlt haben,
als wären sie in der Tat „kranke“
Gebäude und wir könnten einen
auf unseren Überlebensinstinkt
gegründeten tiefen Wunsch
gefühlt haben, diese giftige
Umgebung zu verlassen
oder zu „flüchten“.

 

Es ist ein tatsächlich fühlbarer Stress auf unseren Körper, der, wenn er nicht beachtet wird,
zu Unwohlsein oder dem langsamen Zerfall der biologischen Funktion führen kann.

Es heißt, dass die Biologie den Schmerz „erfunden“ hat, um uns zu zeigen, wohin wir unsere Aufmerksamkeit lenken sollen.
Ich mag dieses Konzept, denn es macht tatsächlich sehr viel Sinn – wenn unsere Finger etwas Heißes berühren,
löst das Gefühl von Schmerz eine fast sofortige körperliche Reaktion aus, die unsere Finger von der Gefahr entfernt.

Dies ist ein einfaches und offensichtliches Beispiel des kontinuierlichen Biofeedbacks zwischen uns und unserer Umgebung.

Eingang JugendstilJede Zelle in unserem Körper ist unabhängig der Lage,
sowohl positive als auch negative Einflüsse in
unserem Umfeld zu erkennen und entsprechend zu reagieren.

So tragen wir alle in unserem Körper die Fähigkeit, zu wissen,
wann ein Raum „gut“ oder „schlecht“ für uns ist.

Manchmal ist der negative Stress, den wir erleben allerdings sehr
subtil und  dadurch weniger offensichtlich für uns.

Er beeinflusst uns schleichend, im Laufe der Zeit, so dass Bewusstsein und Wahrnehmung sich erst zu spät einschalten.

kleine spiraleEin kleiner Transmitter glättet und reinigt den Raum
von unerwünschten Frequenzen.
Ohne komplizierte Brechenungen und ohne Buddhafigur,
also ohne religiöse Verstrickungen,
wird das persönliche Umfeld harmonisiert.

Dort fühlst du dich wohl, sicher und geschützt, da keine unsichtbaren Frequenzen dich
attakieren 
und kein unerwünschter Poltergeist sich dort einnisten kann.

Kein Schlaf wird gestört und auch mental ist es sehr harmonisch und sicher.

Die moderne Gesellschaft vermittelt uns keinerlei Verständnis darüber, dass wir energetisch komplett in
unsere gebaute Umwelt integriert sind. Man könnte sogar sagen, diese Erkenntnis würde letztlich zu
ihrer „Vernichtung“ führen, da die Menschen sich dadurch der nachteiligen Folgen des permanenten
Stresses bewusst würden, der uns bombardiert, wo auch immer wir hingehen.

Stein+PersonenSchutzSo eröffnet sich hier die Gelegenheit,
mehr persönliche Verantwortung für
unsere eigene Bildung,

unsere eigene Gesundheit und unsere
Lebensumgebung zu übernehmen.

 

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