Fast in jeder Stadt gibt es noch einzelen schöne Häuser der alten Architektur-
So gibt es hier in der Stadt ein städtisches Gebäude,
welches wunderschön anzusehen ist.
Man erkennt die 3er Struktur in der Fassade. Man sieht schöne weiche und runde,
weibliche Formen an den Giebeln. Sie wurde gestaltet nach dem Eurofen-harmonie Ürinzip.
Warum ist die 3er Formation so wichtig? Sie folgt dem alten Naturgesetz, welches wir kennen,
wenn wir uns 3x etwas wünschen, dann geht es in Erfüllung.
Oder die 3 Nornen der nordischen Mythologie, oder das Logo von der Automarke Mitsubishi.
Wie man sieht, sitzen dort immer wieder gerne Menschen auf den Bänken auf der Parkfläche vor dem Gebäude.
Die Atmosphäre ist einfach angenehm und es ist erholsam, sich dort aufzuhalten.
Eurofeng-harmonie Prinzipien wurden hier ganz natürlich angewandt.
Dieser Eingang lädt zum Eintreten ein, mit seiner
3er Glasfront und dem Rundbogen darüber.
Sind die Inhaber freundlich zu ihren Kunden,
werden diese immer wieder gerne dort einkaufen.
Wie hingegen wirkt dieses Gebäude auf das Gemüt?
destruktive Ernergie
Schon beim Vorbeigehen macht es depressiv und wer gar dort arbeiten muß, hat sicher mit mentalen Problemen zu kämpfen.
Dieses Haus scheint Einen regelrecht aufzuspießen.
Warum ist das so? Jegliche Form, ob als Symboö oder als Architektur, sendet Informationen aus, welche eben
harmonisch und aufbauend und angenhem sind, oder destrucktiv und zerstörend.
Schutz gibt selbst dem, welche dort arbeiten, der persönliche Zentrierstein. Er umgibt Sie mit einem unsichtbaren Schutzschild,
an dem diese destrucktiven Frequenzen abprallen.
Diese Steine sind neutral, wenn Sie sie auspacken und wenn Sie
sie berühren, haben diese Steine Ihre Frequenz.
Zu den Grundbedürfnissen des Menschen
gehört eine Wohnung, ein Dach über dem Kopf,
um geschützt zu sein vor Wetter und Wind.
Und um auch einen geschützten Raum zu haben
Wie sind nun die heutigen Häuser beschaffen und in
wieweit sind sie ausgerichtet auf den Menschen?
Wir sehen wunderschöne Häuser aus vergangenen Zeiten
und schauen voll Verwunderung auf die heutige Arichtektur.
Auch Architekten des Zwanzigstenjahrhunderts wussten noch
um die Geheimnisse der „natürlichen Arichtektur“ und des
eurofeng-harmonie Prinzipes.
Sie wußten, wie man ein Haus zentriert und wie man
die Räume zueinander anordnet.
Damit die darin lebenden Menschen sich wohlfühlen in einer harmonischen Frequenz, die sie schützt.
Ein solches Haus hat die Funktion des Schützens und Bergns, es ist ein Ort des Träumens
und vermittelt ein Urgefühl des Lebens.
Dies geht hervor aus dem antiken Tempelbau, in der die Mitte immer bewahrt und markiert wurde.
Die Mitte war das Zentrum und half so, den Bewohnern Halt und Schutz zu geben.
In älteren Häusern gibt es noch diese Mitte,
die Feuerstelle in der Küche.
Die Räume waren so angeordnet;
das alle anderen Räume sich rund um die Küche
gruppierten
Auch das äußere Fachwerk wurde nach
energetischen Prinzipien gestaltet.
Es wurden geszielt durch die Balkenanordnung
Energien in das Haus gezogen, zum Wohle der
Bewohner und auch der Umwelt.
Die moderne Planung hat die Wohnung dieser stabilisierenden Mitte beraubt.
Die Küche hat keine Feuerstelle mehr. Das wurde durch einen Herd ersetzt.
Dadurch hat die heutige Wohnung keine Mitte mehr und das äußert sich im
Verhalten der darin lebenden Menschen.
Wo gibt es noch Behausungen, die an die
ursprüngliche Zentrierung erinnert?
Dies kann ein Sprigbtunnen sein, ein Innenhof,
wie in der römischen Zeit oder ein Kamin.
Oder wie hier in einer Einkaufspassage,
mit einem Wasserspiel.
Wir finden dies in den Rundhäusern der Inuit, den Tips der Indianer oder im japanischen Tempelbau.
Dort gibt es den Zentrierpfahl für die Mitte/Zentrierung.
Nun können und wollen wir nicht in Zelten wohnen, doch ein Haus, eine Wohnung zu zentrieren, ist möglich.
Und es ist nicht kompliziert und verwickelt Sie nicht in fremde Religion.
Um wieder ein harmonisches und behagliches Zuhause zu haben, benötigen Sie nur einen kleinen Transmitter,
der alle störenden und unharmonischen Frequenzen glättet und elemeniert.
Dieser Transmitter breitet einen unsichtbaren Schutz um Haus/Wohnung und die Bewohner.
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Alles wird gespeichert und
aufgezeichnet in der
Akashacronik und es wird
behauptet, dies sei die Wahrheit
Heutzutage wird behauptet, dass Sie an dem Ort, an welchem Sie derzeit leben,
die erste Person sind, die hier lebt. Doch dies ist eine Falschinformation.
Wo heute gebaut und gesiedelt wird, wurde schon früher gebaut und gesiedelt.
Selbst wenn Ihr Haus oder Ihre Wohnung neu sind,
alles wurde auf antiken Plätzen errichtet.
Wo heute Sandwüste ist, war früher grünes Land und lebhaftes Leben.
Ähnlich verhält es sich mit Ländern, zu denen Sie reisen oder dort vorübergehend
arbeiten, oder dort zukünftig wohnen wollen.
Jede Kultur und jede Generation hat am Ort des Geschehens seine
Markierungen in Form von „heiligen Plätzen“, von Gegenständen,
Schulen und Universitäten, Büchereien, Geschäften,
Häfen und Flughäfen hinterlassen.
So finden wir auf Zyppern noch „heilige Tempel“ aus der Antike, leider nur als Ruinen.
Doch da alles Schwingung/Frequenz ist, sind die etablierten Energien immer noch vorhanden.
Alles diess trägt das unsichtbare Siegel, also eine eigene Frequenzebene und Frequenzmarkierung
von dem jeweiligen Erfinder, Erbauer , dem Lehrkörper oder Kleriker, Handwerker und auch des ganzen Volkes.
Es kann sein, das Ihr heutiges Leben von den damaligen Umständen beeinflusst wird.
Menschen kommen und gehen, Zivilisationen entstehen und zerfallen wieder.
Doch Gedanken und Emotionen bleiben für immer an diesem Ort haften, denn es sind
Energien und Energie ist unzerstörbar, man kann sie nur umformen.
Es existiert im 0-Zeitgefüge, in welchem wir alle leben.
Das Zeitverständnis wird von modernen Kalenderformen bestimmt, die
aber immer wieder geändert wurden im Laufe der Jahrtausende.
Überlegen Sie, welche immensen Informationen an solchen Orten zur Verfügung stehen,
denn alles wird gespeichert im Weltengedächtnis – Akashacronik, aus welchem Wissensreichtum
man an solchem Ort schöpfen kann und welche Wahrheiten sich hier eines Tages enthüllen werden.
Und welche Verbindungswege die Frequenzen wählen, die Menschen,
Tiere und Orte in der 0-Zeit miteinander verbinden.
Doch es werden auch Informationen im Weltgedächtnis gespeichert, welche auf Zerstörung
und Verwirrung ausgerichtet sind. Alle die Verwünschungen und Verfluchungen, die „Mensch“
in Wut und Enttäuschung ausspricht. Der Neid und die Gier, die einem begegnen kann im Leben,
die laut oder leise oder in Gedanken ausgesprochen werden. Das alles sind Informationen, die
als Energie/Frequenz dort gespeichert sind.
Welche Information willst du für dich abrufen? Welche Information ist wahr und welche
ist jetzt hilfreich und nützlich? Welches „Medium“ kann dies erkennen?
Welche Möglichkeiten hat nun der heutige Mensch,
sich dieser Inbesitznahme zu entziehen?
Sein Leben von diesem Müll zu entrümpeln
um endlich frei seinen Weg zu gehen?
Eigentlich ist es ganz einfach und auch logisch –
wenn wir die Arbeit von Kriminalbeamten beobachten.
Dort werden alle Spuren eines Geschehens
penibel gesichert und dokumentiert.
Es werden keine Fingerabdrücke verwischt, sondern es wird mit Handschuhen
gearbeitet. Denn diese Spezialisten wissen, das eine jede Berührung einen
unverwechselbaren Abdruck hinterläßt.
Menschen mit krimineller Erngie wissen auch darum und haben deshalb
Handschuhe an bei ihrer „Arbeit“. Doch auch der heutige Mensch kann
„Handschuhe“ anziehen, um keine unerwünschten Abdrücke zu hinterlassen.
Handschuhe in Form eines Transmitters, welche die Kluster elemeniert und so
den Raum reinigt.
Und wie ist es mit ihren Gedanken?
Auch Gedanken und Emotionen sind Energien/Frequenzen, welche
am Ort des Geschehens Abdrücke hinterlassen.
Das kannst du ganz einfach feststellen, wenn du in einen Raum kommst;
indem sich gestritten wird, die Leute wütend sind und eine aufgeladene
Stimmung herrscht. Oder wenn dein Gegenüber schlechte Laune hat
oder gar voller Wut ist. All das kann Jeder ganz deutlich wahrnehmen.
unsichtbarer Schutz
Eine einfache und sichere Möglichkeit ohne
religiöse Verstrickung gibt ein neutraler Transmitter,
der eine Schutzfrequenz um dich bildet.
Das glättet die emotionalen Wogen und
ein entspanntes Miteinander und Gespräche
sind wieder möglich.
Hast du Fragen dazu? Laß uns darüber diskutieren und mit Anderen teilen.
Der bekannte Augsburger
Zauberkünstler Hardy lebt
jetzt in der Fuggerei.
Wie es dazu kam und
welche Pläne der 68-jährige
nun hat.
Derzeit feiert die Stadt Augsburg den
650. Jahrestag des Zuzuges der
Familie Fugger.
Die Geschichte der Stadt in untrennbar mit der Kaufmanngeschichte verbunden.
Ohne die Fugger würde das Stadtbild heute ganz anders aussehen.
Dann gibt es ja noch die Fuggerei – und die hat seit Kurzem einen prominenten Mieter.
Die älteste Sozialsiedlung der Welt war für viele Menschen Hoffnung und Zuflucht in
Schwierigen Lebenssituationen. Das ist sie bis heute geblieben.
Inzwischen ist sie zudem ein Touristenmagnet, 200 000 tausend Menschen haben die
Fuggerei im vergangenen Jahr besucht. Trotzdem kann man hier noch in Ruhe leben.
180 Bewohner wohnen derzeit in der Siedlung, darunter auch Familien mit Kindern.
„Hilfe zur Selbsthilfe“ sei der Anspruch, sagt Astrid Gabler, Sprecherin der Stiftung, die
die Fuggerei verwaltet. Zwei Sozialpädagogen helfen den Bewohnern bei Alltagsfragen,
bei Behördenkontakten und mehr. Zusätzlich unterstützen Ehrenamtliche die Fuggerei.
Bewohner müssen katholisch sein
Grundsätzlich versorgen sich die Fuggerei-Mieter selbst, einmal in der Woche gibt es ein
Gemeinsames Frühstück oder Kaffe und Kuchen und mehrmals im Jahr auch Veranstaltungen
im Fuggereitreff, dem Gemeinschaftsraum in der Fuggerei.
Die Miete hat sich seit Beginn an nicht verändert, man zahlt 88 Cent im Jahr und täglich
Sind 3 Gebete zu sprechen.. Bewerber müssen katholisch sein, die Bedürftigkeit wird vom
Sozialamt geprüft.
Seit Kurzem lebt nun auch der bekannte
Augsburger Zauberer Hardy in diesem Kleinod
mitten in der Stadt. Und er ist glücklich dort,
wie er sagt. Auch sein Kaninchen hat er aus
Der Wohnung in Lechhausen mitgenommen.
Nach einem langen interessanten, aber nicht immer einfachen Leben, sei er nun zur Ruhe
gekommen, erzählt Hardy, der mittlerweile 68 Jahre alt und fast 50 Jahre als hauptberuflicher
Zauberer und Magier zurück blickt.
Im Laufe der Jahre hat er sich auf die Show vor Kindern im Alter von vier bis zehn Jahren
In Kindergärten und Schulen spezialisiert. „Zauberei ist etwas, was Kinder noch immer
Fasziniert, trotz PC und Smartphone“, berichtet er lächelnd.
Aber auch Erwachsene lassen sich ins Traumland der Zauberei entführen, das zeigen
Zahlreiche Fotos mit Prominenten in seiner neuen Wohnung. Darunter etwa
Franz-Josef Strauss, Sara Wagenknecht, Günter Jauch.
Jetzt in der entspannenden Ruhe der Fuggerei, will er kürzer treten, erzählt Hardy – fließend und frei,
kaum zu glauben, dass er eigentlich stottert. Die Schule sein deswegen ein Horror
Gewesen, blickt er zurück. Im öffentlichen Sprechen beim Zaubern fand er seine persönliche Therapie.
Es war nicht immer einfach, sagt er. „Heute wünsche ich mir, ich wäre vielleicht doch besser Beamter geworden“.
Vor allem wirtschaftlich seinen die Jahre nicht immer erfolgreich gewesen. Seine kleine Rente reicht nicht.
Die Honorare in den Kitas und Schulen seien auch nicht gerade üppig.
Warum sich Hardy für den Umzug entschied.
Der Zufall oder das Glück wollten es, dass er mit Jemanden aus der Verwaltung der Fuggerei in Kontakt kam
und so entwickelte und realisierte sich der Plan, in die Siedlung zu ziehen. In der Gartengasse wohnt er jetzt
und ist glücklich. „Vor allem diese Sicherheit“, die man in der Fuggerei habe.
Aber: „Es war vor allem mental garnicht so einfach“, beschreibt Hardy seine Gefühlslage.
Er habe sich gefragt, was das für ein Bild in der Öffentlichkeit geben würde, wie die Menschen reagieren würden.
Inzwischen ist er aber überzeugt, das Richtige getan zu haben. „Ich bin jetzt angekommen,
genieße die Freiheit vor existenziellen Ängsten und die Sicherheit hier“.
Ganz zur Ruhe setzen möchte er sich aber nicht. Ein neues Zauberbuch ist in Arbeit, auch einige ausgewählten
Auftritte in Planung. Am wichtigsten sei es ihm aber, etwas zurück zu geben, von dem, was er täglich erhält.
Deshalb will er auch in der Siedlung für die BewohnerVorstellungen geben, bei einem Weinfest steht der
nächste Auftritt auf dem Programm.
PS: seit ein paar Jahren wohnt nun der Zaubere dort und jetzt ist wohl endgültig klar, welchen Vorzug
dieses Wohnen hat, denn die „Gäste“ kommen dort nicht hinein und so kann man dort noch „unter Gleichen“ sein.
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Spiritualität ist heute chic und
so behauptet Mancher,
er sei spirituell.
Doch wenn man dann auf
das Leben dieses Menschen
schaut, kommen große Zweifel.
Was bedeutet Spiritualität? Und lohnt sich dies überhaupt?
Sind die Spirituell, die den ganzen Tag beten,
meditieren und sonst nichts auf die Reihe bringen?
Mit verklärtem Blick im Schneidersitz sein Leben zu verbringen?
Den Körper zu vernachlässigen und zwei linke Hände haben?
Sind das alles Spinner, weltfremd und abgehoben von der Realität?
Ich möchte hier skizzieren, wie ich einen spirituellen Lebensstil sehe.
Spiritualität fängt mit einem gesunden Körper an und
einem gesunden Selbstbewusstsein und einem wachen Geist.
Eine natürliche Ernährung ist der Grundstein für
einen gesunden kräftigen Körper.
Und was ist eine „gesunde, natürliche Ernährung“?
Schon da gehen die Meinungen auseinander.
Der Mensch sei „Allesesser“,
eine warme Mahlzeit am Tag sei unverzichtbar.
Und ein „Experte“ oder gar ein Arzt sagen Ihnen, das Sie diese oder jene Medikamente
unbedingt nehmen müssen. Sie sehen also, die Verwirrung ist perfekt.
Und Krankheit, Alzheimer, Rheuma etc. sei im Alter nun mal so, also normal.
Mit einem Alzheimerkörper werden Sie aber gar nichts mehr diskutieren können,
der kennt nicht mal mehr sich selber.
Dieser Körper wird vollgestopft mit unnatürlicher Nahrung, Medikamenten,
die dann durch die Toilette gespült werden und so in dem allgemeinen Wasserkreislauf
auch diejenigen erreichen und schädigen, die selber Klarheit im Leben haben wollen.
Ist das mitmenschliche Solidarität? Ist das selbstverantwortliches Handeln? Ist das Rücksicht auf seine Mitmenschen? Ist das „die Liebe“ dieser Leute?
Doch wie kann das stimmen, sagen die Spirituellen an anderer Stelle, die Natur ist perfekt.
Zum Spirituellsein gehört auch die selbstverantwortliche Lebensführung, seine Umgebung in
Ordnung halten und gestalten. Herr seiner Gedanken zu sein und Manipulationen erkennen.
Zur spirituellen Lebensführung gehört auch die Reinheit der Gedanken,
denn vergiftete Gedanken wie Neid, Eifersucht, Gier,
Unbeherrschtheit vergiften
die Atmosphäre genauso, wie Chemiedreck.
Die Kraft der Gedanken wird heute nicht mehr
erkannt, auch nicht von den Spirituellen.
Doch genau diese Kraft befähigt den Menschen,
sein Leben nach seinen Wünschen zu gestalten,
auch heute noch.
Die moderne Spiritualität verbindet den Menschen nicht mehr mit seiner Kraft.
Und diese Kraft kommt nur aus seinen eigenen Wurzeln, nicht aus fremden spirituellen Lehren.
Das Weltgedächtnis der Europäer enthält alles Wissen und alle Weisheit,
die auch dem heutigen Menschen zur Verfügung stehen.
Diese universale Kraft unseres eigenen Wissens können wir nicht anzapfen
im Schneidersitz der östlichen Lehren.
Die steht uns nur zur Verfügung mit der ursprünglich selber
geschaffenen Körperhaltung
Mit dieser Körperhaltung aktivieren wir ganz
direkt das selbst geschaffene Kraftfeld.
Unsere Ahnen praktizierten über Jahrhunderte die
gewachsenen natürlichen Bräuche,
die Wohlbefinden und Kraft förderten.
Diese großartige gesammelte Weisheit dieser uralten Bräuche verbergen
ein gesammeltes Wissen auch für den heutigen Menschen.
Ganz bestimmte Symbole helfen,
geistige Kräfte zu mobilisieren.
Die schönen alten Häuser weisen
solche „Verzierungen“ auf.
Weil mit diesen Formen bestimmte
hilfreiche Kräfte mobilisiert wurden
Man sieht einen schön hergerichteten Platz.
Alle sind feierlich gestimmt –
und sie haben eine bestimmte Erwartung.
Jeder der betet, will etwas Bestimmtes erreichen,
eine Hoffnung, eine Forderung.
Der Priester erzählt den Gläubigen,
bete und vertraue auf IHN.
Wer ist das? Und warum soll ich vertrauen?
Warum soll ich beten und nicht meinen Willen auf das erstrebte Ziel ausrichten?
Ich soll also passiv bleiben und mit diesem „Vertrauen“ , meinen Willen und meine Kraft abgeben? Warum?
In allen Kursen zur Persönlichkeitsentwicklung lernt man das genaue Gegenteil. Da muß man seinen Willen ausrichten auf ein Ziel und dann alles Notwendige auch dafür tun.
Wenn man ein Gebet von allen Seiten betrachtet, stellt man fest, ein Gebet ist ein Ritual,
welches die Person vom eigenen Willen befreit,
ihn seiner Selbstverantwortung beraubt und ihn in die Passivität zwingt.
Die beim Gebet produzierten Emotionen
können so vom wissenden Priester in
seinem prachtvollen Ornat für seine
Zwecke mißbraucht werden.
Die Leute strömen in die Kirche, um zu beten.
In der Erwartung, das sie mit der Abgabe der eigenen Kraft
und Selbstverantwortung etwas „geschenkt“ bekommen,
was sie mit eigenem Willen und Tun schon längst erreicht hätten.
Dafür sind die „Diener Gottes“ so prachtvoll gekleidet, die Messe so eindrucksvoll zelebriert,
die Kirchen so imposant gebaut, wie wir sie vorfinden.
Und der Gläubige mir seinem blockierten „dritten Auge“ wird sozusagen stumm geschaltet.
Damit er weiterhin freiwillig seine Lebenskraft abgibt und ein „braves Schaf in der Kirche“ bleibt..